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Warum uns Bierzapfen so viel Freude bereitet
Viele behaupten, Bierzapfen sei eine Kunst für sich. Eigene Erfahrungen zeigen, dass es tatsächlich eine Vielzahl von Menschen gibt, die tatsächlich nicht im Umgang mit einer Bierzapfanlage erprobt sind, Berührungsängste haben oder schlichtweg einfach kein so ansprechendes Bier wie andere „zaubern“ können. Aber was macht das Bier denn tatsächlich „perfekt“? Klar, der Geschmack, aber für Genießer zählt eben noch etwas anderes: die perfekte Blume, also die weiße Schaumkrone, welche sich leicht über den Rand das Glases erheben soll. Dies erreicht man – so die wahre Expertenmeinung – indem man zwar zügig zapft, aber immer wieder kurze Pausen einlegt, in denen sich das Bier setzen kann. Hat das Glas in etwa die gleiche Temperatur wie das Bier, kann dies außerdem dafür sorgen, dass die Kohlensäure länger im Bier bleibt und es frischer schmeckt. Der Zapfhahn sollte zudem nicht mit dem Getränk in Berührung kommen. Aber was bereitet nun so viel Freude daran, selbst zu zapfen? Es macht einfach Spaß! Zudem findet es meist in größerer Runde statt, ist gesellig und nachhaltig und garantiert – insofern man alles richtig macht – ein optimales Geschmackserlebnis!